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de:51j-4

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 Nach dem 2. Weltkrieg stellte [[Collins]] zunächst 1947 den 75A-1 Amateurfunkempfänger vor, der auf der linearen Analogskala in den Amateurfunkbereichen eine grosse Ablesegenauigkeit bot, das 75A-2 Modell verfügte dann schon über ein dem 51J-4 ähnliches Aussehen, schränkte aber den Empfangsbereich auf die Amateurfunkbänder ein. 1949 kam als Allwellenempfänger mit durchgehendem Empfang vom Mittelwellenband bis 30,5 MHz der 51J oder 51-J1 heraus, der nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurde. Nach technischer Überarbeitung wurde dann der 51J-3 in grösseren Stückzahlen auch in der militärischen tropenfesten Variante R-388 gebaut. Die berühmten mechanischen Collins - Filter fanden sich erst im um den Filtersatz erweiterten **51J-4**, die militärische Typenbezeichnung für das Gerät mit mechanischen Filtern war **R-388A**. Nach dem 2. Weltkrieg stellte [[Collins]] zunächst 1947 den 75A-1 Amateurfunkempfänger vor, der auf der linearen Analogskala in den Amateurfunkbereichen eine grosse Ablesegenauigkeit bot, das 75A-2 Modell verfügte dann schon über ein dem 51J-4 ähnliches Aussehen, schränkte aber den Empfangsbereich auf die Amateurfunkbänder ein. 1949 kam als Allwellenempfänger mit durchgehendem Empfang vom Mittelwellenband bis 30,5 MHz der 51J oder 51-J1 heraus, der nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurde. Nach technischer Überarbeitung wurde dann der 51J-3 in grösseren Stückzahlen auch in der militärischen tropenfesten Variante R-388 gebaut. Die berühmten mechanischen Collins - Filter fanden sich erst im um den Filtersatz erweiterten **51J-4**, die militärische Typenbezeichnung für das Gerät mit mechanischen Filtern war **R-388A**.
  
 +{{:images:collins-51j4.jpg?direct&600|Collins 51J-4}}
 ===== Technische Daten ===== ===== Technische Daten =====
   * [[Prinzip]]: [[Doppelsuperhet|Doppel-/ Dreifachsuper]], [[ZF]] 1,5-2,5 oder 2,5-3,5 MHz, 500 kHz   * [[Prinzip]]: [[Doppelsuperhet|Doppel-/ Dreifachsuper]], [[ZF]] 1,5-2,5 oder 2,5-3,5 MHz, 500 kHz
   * [[Betriebsarten]]: [[A1]] mit BFO, [[A3|AM (A3)]]   * [[Betriebsarten]]: [[A1]] mit BFO, [[A3|AM (A3)]]
-  * [[Frequenzbereich]]: UKWLW, MW, 6 x KW (1,6 26,MHz)+  * [[Frequenzbereich]]: 0,30,MHz
   * [[Frequenzanzeige]]: lineare Analoganzeige, 1 kHz Ablesegenauigkeit   * [[Frequenzanzeige]]: lineare Analoganzeige, 1 kHz Ablesegenauigkeit
   * [[Frequenzspeicher]]: keine   * [[Frequenzspeicher]]: keine
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 +{{:images:collins-51j4-front.jpg?direct&600|Collins 51J-4}}
 ===== Bedienung ===== ===== Bedienung =====
 Der Collins 51J-4 ist als typischer "Boatanchor" mit insgesamt 19 Röhren bestückt, er misst im Gehäuse 53,6 x 31,7 x 33,3 cm, wurde aber oft auch als Rackversion mit 48,2 cm Breite zum Einbau in ein 19"-Rack verkauft, die Einschubversion ohne das schwere Metallgehäuse bringt allein 21,3 kg auf die Waage. Das Gerät kann mit 115 oder 230 V Netzspannung betrieben werden und nimmt 85 Watt Leistung auf. Ein Lautsprecher ist im 51 J-4 selbst nicht eingebaut, es kann ein 4 Ohm oder ein hochohmiger Lautsprecher an Schraubklemmen auf der Geräterückseite angeschlossen werden. Der Collins 51J-4 ist als typischer "Boatanchor" mit insgesamt 19 Röhren bestückt, er misst im Gehäuse 53,6 x 31,7 x 33,3 cm, wurde aber oft auch als Rackversion mit 48,2 cm Breite zum Einbau in ein 19"-Rack verkauft, die Einschubversion ohne das schwere Metallgehäuse bringt allein 21,3 kg auf die Waage. Das Gerät kann mit 115 oder 230 V Netzspannung betrieben werden und nimmt 85 Watt Leistung auf. Ein Lautsprecher ist im 51 J-4 selbst nicht eingebaut, es kann ein 4 Ohm oder ein hochohmiger Lautsprecher an Schraubklemmen auf der Geräterückseite angeschlossen werden.
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 Hochfrequenzmässig ist die Schaltung genauso aufwendig, wie die mechanische Lösung, die Synchronisation der Vorselektion und der Vorkreise wird durch ein Getriebe mit so vielen Zahnrädern, die sogar einem Uhrwerk zu Ehre gereichen würden realisiert. Im Bereich 0,5 - 1,5 MHz arbeitet der 51 J-4 als Dreifachsuper, das Signal wird im ersten Mixer auf 11,5- 10,5 MHz umgesetzt, dann auf die üblichen 3,5-2,5 MHz. Im den Bereichen 1,5-3,5 MHz ist der Empfänger als Einfachsuper geschaltet, das Signal wird direkt auf den zweiten Mixer gegeben. In den restlichen Kurzwellenbereichen von 3,5 - 30,5 MHz ist die normale Doppelsuperschaltung in Betrieb, bei den geraden Frequenzbändern wird das Signal nach der ersten HF- Verstärkerstufe im ersten Mischer auf 2,5-1,5 MHz umgesetzt, bei den ungeraden Bändern auf 2,5-3,5 MHz. Im zweiten Mischer erfolgt die Umsetzung auf die zweite ZF von 500 kHz, danach muss das Signal zunächst das schaltbare Quarzfilter unddann die Bank mit den mechanischen Filtern durchlaufen, nach erneuter Verstärkung gelangt es dann zum Detektor und in die Niederfrequenzstufe. Hochfrequenzmässig ist die Schaltung genauso aufwendig, wie die mechanische Lösung, die Synchronisation der Vorselektion und der Vorkreise wird durch ein Getriebe mit so vielen Zahnrädern, die sogar einem Uhrwerk zu Ehre gereichen würden realisiert. Im Bereich 0,5 - 1,5 MHz arbeitet der 51 J-4 als Dreifachsuper, das Signal wird im ersten Mixer auf 11,5- 10,5 MHz umgesetzt, dann auf die üblichen 3,5-2,5 MHz. Im den Bereichen 1,5-3,5 MHz ist der Empfänger als Einfachsuper geschaltet, das Signal wird direkt auf den zweiten Mixer gegeben. In den restlichen Kurzwellenbereichen von 3,5 - 30,5 MHz ist die normale Doppelsuperschaltung in Betrieb, bei den geraden Frequenzbändern wird das Signal nach der ersten HF- Verstärkerstufe im ersten Mischer auf 2,5-1,5 MHz umgesetzt, bei den ungeraden Bändern auf 2,5-3,5 MHz. Im zweiten Mischer erfolgt die Umsetzung auf die zweite ZF von 500 kHz, danach muss das Signal zunächst das schaltbare Quarzfilter unddann die Bank mit den mechanischen Filtern durchlaufen, nach erneuter Verstärkung gelangt es dann zum Detektor und in die Niederfrequenzstufe.
-Im praktischen Betrieb liegt die Frequenzablesegenauigkeit bei diesem Oldie mit seiner 50 jährigen Geschichte dank dem linearen Verlauf in den 1 MHz-Segmenten deutlich unter 1 kHz, wenn die Skala dank dem eingebauten Eichmarkengeber kalibriert ist, kann man sich völlig auf die Frequenzanzeige verlassen. Viele gleichaltrige Geräte mit den nicht linearen Analogskalen haben lediglich eine geeichte Grobskala, auf der Ablesegenauigkeit nicht genügend ist, und eine Bandspreizskala, die zwar die Ablesegenauigkeit aber keine Eichmöglichkeiten bietet. Mit anderen Weltempfängern aus den fünfziger Jahren ist der Collins 51 J-4 also bezüglich seiner Frequenzanzeige in keiner Weise zu vergleichen. Die Empfindlichkeit ist für heutige Begriffe nicht überragend, an langen Antennen ist aber auch der Empfang schwächster Signale kein Problem, und Langdrahtantennen werden von dem Profigerät dank der mechanisch gekoppelten Preselektion und Röhrentechnik problemlos verkraftet. Wie bereits oben erwähnt ist die Filterauswahl gut dimensioniert, die mechanischen Filter geben im gedrängten Rundfunkband wie im Tropenband ihr bestes. Mit dem Quarzfilter kann die Selektivität zum CW- und Funkdienstempfang sehr stark weiter eingeengt werden. + 
-Der 51 J-4 ist somit ein voluminöser schwergewichter aber in seinen Empfangsleistungen vor allem in AM hervorragender Empfänger, der sich durch den vollen Klang und vor allem die Rauscharmut auszeichnet. Der SSB-Empfang ist mit dem BFO nur mit Abstrichen möglich, dank der guten Filterausstattung kann der Tropenbandempfang aber auch in AM erfolgen.+{{ :images:collins-51j4-back.jpg?direct&400|Collins 51J-4}} Im praktischen Betrieb liegt die Frequenzablesegenauigkeit bei diesem Oldie mit seiner 50 jährigen Geschichte dank dem linearen Verlauf in den 1 MHz-Segmenten deutlich unter 1 kHz, wenn die Skala dank dem eingebauten Eichmarkengeber kalibriert ist, kann man sich völlig auf die Frequenzanzeige verlassen. Viele gleichaltrige Geräte mit den nicht linearen Analogskalen haben lediglich eine geeichte Grobskala, auf der Ablesegenauigkeit nicht genügend ist, und eine Bandspreizskala, die zwar die Ablesegenauigkeit aber keine Eichmöglichkeiten bietet. Mit anderen Weltempfängern aus den fünfziger Jahren ist der Collins 51 J-4 also bezüglich seiner Frequenzanzeige in keiner Weise zu vergleichen. Die Empfindlichkeit ist für heutige Begriffe nicht überragend, an langen Antennen ist aber auch der Empfang schwächster Signale kein Problem, und Langdrahtantennen werden von dem Profigerät dank der mechanisch gekoppelten Preselektion und Röhrentechnik problemlos verkraftet. Wie bereits oben erwähnt ist die Filterauswahl gut dimensioniert, die mechanischen Filter geben im gedrängten Rundfunkband wie im Tropenband ihr bestes. Mit dem Quarzfilter kann die Selektivität zum CW- und Funkdienstempfang sehr stark weiter eingeengt werden. 
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 +Der 51J-4 ist somit ein voluminöser schwergewichter aber in seinen Empfangsleistungen vor allem in AM hervorragender Empfänger, der sich durch den vollen Klang und vor allem die Rauscharmut auszeichnet. Der SSB-Empfang ist mit dem BFO nur mit Abstrichen möglich, dank der guten Filterausstattung kann der Tropenbandempfang aber auch in AM erfolgen. 
 ===== Technisches Prinzip ===== ===== Technisches Prinzip =====
 +{{:images:collins-51j4-block.jpg?direct&600|}}\\ 
 +Hochfrequenzmässig ist die Schaltung genauso aufwendig realisiert, wie die mechanische Lösung erfolgte: die Synchronisation der Vorselektion und der Vorkreise wird durch ein Getriebe mit zahlreichen Zahnrädern realisiert.
  
-==== Bestückung ==== +Vom Antenneneingang herkommend durchläuft das Signal nach dem abgestimmten Vorkreis eine HF-Verstärkerstufe (V101: [[6AK5]]).
-Das Gerät ist halbleiterbestückt.+
  
-===== Technische Unterlagen =====+Im **Bereich 0,5 - 1,5 MHz**, der aufgrund der ZF von 500 kHz erst ab 540 kHz nutzbar ist, arbeitet der 51 J-4 als Dreifachsuper: das Signal wird im ersten Mixer (V102: [[6BE6]]) mit einem 12 MHz Quarzoszillator (V105: [[6AK5]]) auf 11,5- 10,5 MHz umgesetzt, in einem zweiten Mischer (Band I Mixer, V103: [[6BE6]]) wird mit der Oszillatorfrequenz von 8 MHz dann auf die übliche ZF von 3,5-2,5 MHz umgesetzt. Die dritte Umsetzung erfolgt in V106 ([[6BE6]]) durch Mischung mit dem VFO-Signal von 2-3 MHz (V001: [[6BA6]]; V002: [[6BA6]]) auf die dritte ZF von 500 kHz. 
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 +Im den **Bereichen 1,5 - 3,5 MHz** ist der Empfänger als Einfachsuper geschaltet, das Signal wird direkt auf V106 ([[6BE6]]) gegeben und so die ZF von 500 kHz generiert. 
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 +In den weiteren **Kurzwellenbereichen von 3,5 - 30,5 MHz** arbeitet der Empfänger als Doppelsuper: nach der ersten HF-Verstärkerstufe (V101: [[6AK5]]) wird das Signal in den geraden Frequenzbändern im ersten Mischer (V102: [[6BE6]]) auf 2,5-1,5 MHz umgesetzt, in den ungeraden Frequenz - Bändern auf 2,5-3,5 MHz. Im zweiten Mischer (V106: [[6BE6]]) erfolgt die Umsetzung durch Mischung mit dem 2 - 3 MHz-Signal des hochlinearen VFO (V001: [[6BA6]]; V002: [[6BA6]]) ebenfalls auf die zweite ZF von 500 kHz. 
 + 
 +Danach muss das Signal zunächst das zuschaltbare Quarzfilter und dann die Bank mit den mechanischen Filtern (mit zwei 500 kHz - ZF-Verstärkerstufen V301: [[6BA6]] und V302: [[6BA6]]) durchlaufen, nach zwei weiteren ZF-Verstärkerstufen (V108: [[6BA6]] und V109: [[6BA6]]) gelangt es dann zum Detektor (ein System der V110: [[12AX7]]) und nach dem Störbegrenzer (ein System der V112: [[12AX7]]) in die Niederfrequenz- Verstärkerstufe (zweites System V112: [[12AX7]]). Nach der NF-Endstufe (V113: [[6AQ5]]) wird das NF-Signal im Ausgangsübertrager auf die Impedanzen 600 Ohm und 4 Ohm umgesetzt. 
 + 
 +Das zweite System der V110 ([[12AX7]]) wirkt als erste und das erste System der V111 ([[12AU7]]) als zweiter AGC-Verstärker, das andere System der V111 ([[12AU7]]) verstärkt den Pegel für den 500 kHz - ZF-Ausgang. Als weitere Röhre wirkt eine [[6BA6]] (V104) im Eichmarkengeber, eine weitere [[6BA6]] (V114) im BFO, dessen Signal zum CW-Empfang in den Detektor eingespiesen wird. 
 + 
 +Als Hochleistungsgleichrichter wirkt eine [[5V4G]] (V115) und ein [[0A2]] (V116) als Spannungsstabilisator. 
 + 
 +==== Röhrenbestückung ==== 
 +V001 und V002 ([[6BA6]], VFO 2-3 MHz); \\  
 +V101 ([[6AK5]], HF-Vorstufe); V102 ([[6BE6]], 1. Mischer auf 2,5->1,5 MHz); V103 ([[6BE6]], 2.Mischer, Band I); V105 ([[6AK5]], 12 MHz-Oszillator); V106 ([[6BE6]], 3. Mischer auf 500 kHz)\\  
 +V301 ([[6BA6]], 1. ZF-Stufe 500 kHz); V302 ([[6BA6]], 1. ZF-Stufe 500 kHz); V108 ([[6BA6]], 3. ZF.Stufe); V109 ([[6BA6]], 4. ZF-Stufe); V110a ([[12AX7]], Detektor); V112b ([[12AX7]], Noise Limiter); V112a ([[12AX7]], NF-Vorstufe); V113 ([[6AQ5]], NF-Endstufe)\\  
 +V110a ([[12AX7]], 1. AGC-Verstärker); V111a ([[12AU7]], 2. AGC-Verstärker; V111b ([[12AU7]], Verstärker 500 kHz - ZF-Ausgang; V104 ([[6BA6]], Eichmarkengeber); V114 ([[6BA6]], BFO)-\\  
 +V115 ([[5V4G]], Gleichrichter), V116 ([[0A2]], Spannungsstabilisator).
  
 ==== Entwicklung ==== ==== Entwicklung ====
-{{gallery>:images?*.jpg&0&80x80&lightbox&showtitle&titlesort}}+{{ :images:collins-51j4-old.jpg?direct&400|Collins 51J4 - alte Knöpfe}} Basierend auf dem legendären Amateurfunkempfänger 75A entwickelte Collins um 1949 den 51J als Allwellenempfänger, der nicht nur die Amateurfunkbänder sondern in dreissig 1 MHz breiten Bereichen die gesamte Mittel- und Kurzwelle abdeckt und ebenfalls als permeabilitätsabgestimmter Doppelsuper ausgeführt war. Der ursprünglich 51J-1 wurde um eine Umschaltung des Messinstruments erweitert zum 51J-2 resp. zum R-381 der U.S. Army. Die tropenfeste Version des 51J-3 erhielt die Army - Bezeichnung R-388 und war mit Spulenfiltern ausgestattet, im Gegensatz zum 51J-4 resp. R-388A, bei dem erstmals die legendären mechanischen Collins - Filter mit 6 kHz, 3 kHz und 1 kHz Bandbreite eingesetzt wurden. 
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 +Die Geräte der Schweizer Armee stammen aus der letzten bei Collins aufgelegten Serie, anstelle der üblichen Dekaware Knöpfe wurden S-Line Knöpfe verwendet. Die Geräte wurden in der Regel mit einem Regler zur Nullpunktkorrektur des S-Meters modifiziert. 
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 +===== Technische Unterlagen ===== 
 +  * {{ :manuals:collins-51j4-manual.pdf |51J-4 Communications Receiver, Instruction Book, Collins Radio Comp.}} 
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 +{{gallery>:images?collins-51j4*.jpg&0&80x80&lightbox&showtitle&titlesort}}
 ==== Weitere Informationen ==== ==== Weitere Informationen ====
-  * [[ |auf der Website von www.radiomuseum.org]]+  * [[https://www.radiomuseum.org/r/collins_51j_4.html|Collins 51J-4 auf der Website von www.radiomuseum.org]]
de/51j-4.1535658039.txt.gz · Zuletzt geändert: 2018/08/30 21:40 von mb