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de:r-4c

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 1973 wurde der in den sich ähnelnden Versionen R - 4 bis R - 4B Kurzwellenempfänger von einer Nachfolgeversion mit verwechselbarem Äusseren abgelöst. Der Drake R - 4C war als letzter der Kurzwellenempfänger von Drake noch teilweise röhrenbestückt, der mehr auf Empfang der Rundfunkbänder ausgelegte SPR-4, der 1969 auf den Markt kam, war schon vollständig halbleiterbestückt. 1973 wurde der in den sich ähnelnden Versionen R - 4 bis R - 4B Kurzwellenempfänger von einer Nachfolgeversion mit verwechselbarem Äusseren abgelöst. Der Drake R - 4C war als letzter der Kurzwellenempfänger von Drake noch teilweise röhrenbestückt, der mehr auf Empfang der Rundfunkbänder ausgelegte SPR-4, der 1969 auf den Markt kam, war schon vollständig halbleiterbestückt.
-{{:images:drake-r4b-front.jpg?600|Drake R-4B}}+{{:images:drake-r4c-front.jpg?600|Drake R-4C}}
 ===== Technische Daten ===== ===== Technische Daten =====
-  * [[Prinzip]]: [[Doppelsuper]], [[ZF]] 5,645 MHz / 50 kHz+  * [[Prinzip]]: [[Dreifachsuper]], [[ZF]] 5,645 / 5,695 MHz / 50 kHz
   * [[Betriebsarten]]: [[A1]] mit BFO, [[A3J|USB/LSB]], [[A3|AM (A3)]]   * [[Betriebsarten]]: [[A1]] mit BFO, [[A3J|USB/LSB]], [[A3|AM (A3)]]
-  * [[Frequenzbereich]]: 5 Amateurfunkbänder (80 - 10 m) & 10 bequarzbare 500 kHz - Bereiche, durchgehen mit [[FS-4]]+  * [[Frequenzbereich]]: 5 Amateurfunkbänder (80 - 10 m) & 15 bequarzbare 500 kHz - Bereiche, durchgehend mit [[FS-4]]
   * [[Frequenzanzeige]]: Analogskala, linear, 1 kHz   * [[Frequenzanzeige]]: Analogskala, linear, 1 kHz
   * [[Frequenzspeicher]]: keine   * [[Frequenzspeicher]]: keine
   * [[Signalstärkeanzeige]]: [[S-Meter]]   * [[Signalstärkeanzeige]]: [[S-Meter]]
   * [[Signalbearbeitung]]:    * [[Signalbearbeitung]]: 
-  * [[Ausstattung]]: [[Preselektor]], [[RF-Gain]], [[AGC]] (2x), [[PBT]], [[Notch]], ([[Noise Blanker]] optional) +  * [[Ausstattung]]: [[Preselektor]], [[RF-Gain]], [[AGC]] (3x), [[PBT]], [[Notch]], ([[Noise Blanker]] optional) 
-  * [[Empfindlichkeit]]: [[SSB|A3J (SSB)]] < 0,25 μV / [[Selektivität]]: 0,4/2,kHz, 1,2/4,8 kHz, 2,4/8,2 kHz4,8/20 (-6 / -60 dB)+  * [[Empfindlichkeit]]: [[SSB|A3J (SSB)]] < 0,25 μV / [[Selektivität]]: SSB 2,4/4,kHz, AM 8/28 kHz; optional CW 0,25/0,6 0,5/1 1,5/3,0 kHz (-6 / -60 dB)
  
 ==== Stromversorgung ==== ==== Stromversorgung ====
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 ==== Dimensionen ==== ==== Dimensionen ====
-  *  140 x 273 x 297 mm, Gewicht 7,kg+  *  140 x 273 x 297 mm, Gewicht 7,kg
  
 ==== Zubehör ==== ==== Zubehör ====
 +{{ :images:drake-r4c-fs4.jpg?200|Drake R-4C mit FS-4}}
   * [[MS-4]] Lautsprecher   * [[MS-4]] Lautsprecher
   * [[FS-4]] Frequenz - Synthesizer   * [[FS-4]] Frequenz - Synthesizer
-  * T-4B passender  [[Sender]]+  * T-4c passender  [[Sender]]
  
 ===== Bedienung ===== ===== Bedienung =====
-Das Gehäuse des 7,kg schweren Empfängers aus schwarzem gelochtem Stahlblech, hinter dem man die Röhren verheissungsvoll glühen sieht, misst 14 x 27,3 x 29,7 cm.+Das Gehäuse des 7,kg schweren Empfängers gleicht mit seinen Abmessungen von 14 x 27,3 x 29,7 cm dem der Vorgängermodelle.
  
-Im hellgrau gefärbten oberen Teil der **Frontplatte** liegt neben dem in S-Stufen geeichten analogen S-Meter der Hauptschalter, mit dem sich der Empfänger in Standby- Betrieb und definitiv einschalten lässtauch der Noise Blanker und der Eichmarkengeber lassen sich hier aktivierenWeiter rechts ist der Passbandregler angeordnet, mit dem sich die Filter-Durchlasskurve relativ zum Signal verschieben lässt. Ein kleiner Hebel auf der gleichen Achse hinter dem [[PBT]]-Knopf angeordnetschaltet zwischen den 4 nicht sehr steilflankigen Spulenfiltern 400 Hz / 1,2 / 2,und 4,kHz Bandbreite um. Ganz rechts daneben liegt die analoge Frequenzskala und darunter der griffige Hauptabstimmknopf.+Im oberen hellgrau gefärbten Teil der **Frontplatte** liegt neben dem hellblau beleuchteten S-Meter genau gleich der Hauptschalter, mit dem sich der Empfänger in Standby-Betrieb und einschalten lässt und mit dem auch der optionale Noise Blanker und der Eichmarkengeber eingeschaltet wirdDaneben liegt der Betriebsartenschaltermit den Stellungen AM mit einem 8 kHz ZF-Filter und SSB mit dem hervorragenden 2,4 kHz-Filter im Signalweg, hier lassen sich die optionalen CW-Filter mit 0,250,und 1,kHz Breite schalten. Ganz rechts daneben liegt die Frequenzskala auf der die Frequenz von zwei hineinanderliegenden transparenten Plexiglasscheiben mit entsprechenden Markierungen dargestellt wird, der daruntergelegene Hauptabstimmknopf ist mit einer Fingermulde versehen.
  
-Im unten liegenden dunkelgrau eingefärbten Teil der Frontplatte liegen zuäusserst links übereinander der Frequenzbereichs-Schalter, mit dem sich die zehn zusätzlichen bequarzbaren Empfangsbereiche schalten lassen, darunter der Wählschalter für die sechs Amateurfunkbänder. Gleich daneben findet sich oben der Preselektormit einer Untersetzung zeigt ein kleiner roter Zeiger die ungefähre Stellung auf einer Skala anvon Hand muss beim Empfang der Preselektor auf Signalmaximum eingestellt werden. Unterhalb liegt der RF-Gain-Reglermit dem die Hochfrequenzverstärkung eingestellt wird. Weiter rechts folgt der Betriebsartenwählschalter, mit dem auch die AGC-Abfallzeit beim SSB-Empfang eingestellt werden kann, ganz unten rechts der mit AF-Gain bezeichnete Lautstärkeregler. Oberhalb des Betriebsartenschalters liegt der Regler des Notchfilters.+Im unteren dunkelgrauen Teil der Frontplatte liegen zuäusserst links wie beim [[R-4B]] übereinander der Frequenzbereichs-Schalter, der fünfzehn zusätzliche bequarzbaren Empfangsbereiche schaltetund darunter der Wählschalter für die sechs Amateurfunkbänder. Daneben liegt oben der Preselektor mit Feintrieb und einem Zeiger, der den Durchlassbereich der momentanen Einstellung angibt. Unterhalb findet sich ein Doppelregler, mit dem die Lautstärke / AF-Gain und mit einem auf der gleichen Achse sitzenden kleinen Hebel der RF-Gain, die Hochfrequenzverstärkung eingestellt werden. Leider kann es beim Verstellen der Lautstärke so gern zum unbeabsichtigten Verstellen des RF-Gain kommen. Weiter rechts liegt der wichtige Passband - Tuning- Regler, mit dem sich die ZF-Filter- Durchlasskurve verschieben lässt, dass [[PBT]] ist beim R-4C leider nur im SSB- Betrieb aktiv. Ganz unten rechts der Regler für die AGC-Abfallzeit und Handregelung, das Notchfilter wird unverändert mit einem Drehknopf links der Hauptabstimmung geschaltet und ist auf Zwischenfrequenzebene aktiv.
  
-Auf der **Rückseite** finden sich die in Chinch-Norm ausgeführten Anschlüsse für den externen Lautsprecher, den Antennenanschluss und die Verbindungen mit einem Sendeteil, zu Rechten liegen die Anschlüsse, in die die zehn optionalen Bereichsquarze eingesteckt werden können. Ein durchgehender Empfang von 1,5 MHz bis 30 MHz ist mit dem R-4B an sich nicht möglich, um die 55 Bereichsquarze zu ersetzen, wurde als [[FS-4]] ein externer Frequenzsynthesizer angeboten, mit dem sich sämtliche Bereiche schalten lassen.+Auf der Rückseite finden sich die gewohnt in Chinch-Norm ausgeführten Anschlüsse für den externen Lautsprecher, den Antennenanschluss und die und die Stummschaltungen beim Transceive-Betrieb. Oberhalb davon die Steckplätze für die optionalen 500 - kHz - Bereichsquarze und 12 Buchsen für die drei als Option erhältlichen schmalbandigen CW-Filter.
  
-Zum Empfang muss zunächst mit einem Blindstecker auf dem Mute-Anschluss der den Innen- und Aussenpol verbindetder R-4 vom Standby in den Betriebszustand geschaltet werden, sonst wird nach dem Einschalten gar nichts hörbarZum zweiten benötigt der R-einen externen Lautsprecherpassend war von Drake der MS-4 Lautsprecher mit gleichen GehäuseabmessungenNun noch eine Antenne am entsprechenden Chinch-Anschluss eingestöpselt - und losgehen kann’s, der Drake R-4B verträgt auch starke Signale.+Um einen durchgehenden Empfang im gesamten Bereich von 1,5 bis 30 MHz zu ermöglichen, war ein externer Frequenzsynthesizer [[FS-4]] erhältlich, mit dem sämtliche 500 kHz-Abschnitte eingestellt werden konntendas Signal des [[FS-4]] wird über den ersten Zusatzquarz-Steckplatz dem Empfänger zugeführtDieses für den (Rundfunk-)Dxer ausgesprochen nützliche Zusatzgerät wurde offenbar nur in kleinen Stückzahlen gebaut und wertet einen damit ausgerüsteten Occasionsempfänger ausgesprochen aufda der Erwerb von Zusatzquarzen für alle interessierenden Frequenzbereiche eine aufwendige und kostspielige Angelegenheit ist. 
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 +Zum Empfang muss zunächst der 500 kHz-Kurzwellenbereich mit dem Bandschalter oder die entsprechende Zusatzquarzfunktion vorgewählt, mit dem Preselektor muss ein empfangenes Signal respdas Grundrauschen auf Maximum abgestimmt werden. Für die Rundfunkbänder werden in einer Tabelle im Handbuch optimale Band/Preselektorstellungsvorschläge gemachtteils liessen sich aber mit anderen Kombinationen zugunsten der Grossignalfestigkeit noch bessere Empfindlichkeiten erreichen, Probierfreudigkeit zahlt sich immer wieder aus.
  
-Nach dem Einschalten sind S-Meter und Hauptabstimm Skala hellblau beleuchtetNun wird mit dem BandwahlSchalter das gewünschte Amateurfunkband eingestelltder Zusatzquarzschalter muss dabei auf Normal stehenSoll beispielsweise das 49 m Amateurfunkband empfangen werdenmuss der Empfänger mit dem entsprechenden Quartz ausgestattet seinaus einer Tabelle im Handbuch ist zu entnehmen, wie der Bandwahlschalter im entsprechenden Frequenzbereich stehen muss. Mit dem Preselektor wird nun im betreffenden Bereich auf maximales Rauschen resp. Signalstärke eingestelltbei Absuchen eines Bandes muss der Preselektor feinfühlig nachgestellt werden, er verhilft dafür bei korrekter Einstellung zu einer hervorragenden Grosssignalfestigkeit und hohen Unempfindlichkeit gegenüber Intermodulationen.+Die eingestellte Frequenz lässt sich auf der Skala auf ein kHz genau ablesen, zwei hintereinander rotierende Plexiglasscheiben dienen zur Anzeige der 100- und 10 kHz-StellenEin empfangenes Rundfunksignal lässt sich auf verschiedene Weisen bereinigen, schmalere ZF-Filter mussten zum R - 4 C separat erworben werdendas serienmässige 8 kHz-Filter trennt im in den Rundfunkbändern üblichen 5 kHz-Raster nur ungenügendHervorragende Trennschärfe liefert das 2,4 kHz-Quarzfilterwelches leider nur im SSB-Modus geschaltet istauch nur im [[SSB]]-Modus ist das [[Passbandtuning]] aktivmit dem sich die ZF-Filterdurchlasskurve bezüglich des Empfangssignals verschieben lässt; im Vorgängermodell [[R-4B]] liessen sich sämtliche Filter wie auch dass [[PBT]] auch im [[AM]]-Modus einsetzen. Mit dem steilflankigen auf Zwischenfrequenzebene wirksamen Notchfilter lässt sich ein Störsignal aus dem Empfangssignal herausstanzenein gleichermassen wirksames Notchfilter wurde in zahlreichen Empfängern neuerer Bauart immer wieder vermisst. Auch der als Option erhältliche Noise Blanker zur Elimination von Störungen von Zündfunken und anderen elektrischen Störungen wird als sehr wirkungsvoll beschrieben.
  
-Auf der linearen Analogskala mit Markierungen alle 25 kHz und den 1 kHz-Markierungen am Ring des Abstimmknopfes kann die eingestellte Frequenz auf 1 kHz genau abgelesen werden, eine solche Ablesegenauigkeit war zur Zeit der ungenauen Analogskalen um 1965 den aufwendig konstruierten im kommerziellen Bereich eingesetzten Kommunikationsempfängern vorbehalten. Der eingebaute Eichmarkengeber gibt alle 25 kHz ein Eichsignal ab, mit dem die Frequenzanzeige kHz-genau geeicht werden konnte. Im [[SSB]]/[[CW]]-Betrieb wird die entsprechende Eichmarke aufgesucht und auf Zero beat, auf Verschwinden den tiefer werdenden Pfeiftones eingestellt. Mit einem kleinem Knopf kann der rote Strich auf der Frequenzskala genau auf die 25 kHz-Markierung verschoben werden, die Ring am Abstimmknopf mit den 1 kHz-Markierungen muss bei festgehaltener Hauptabstimmung ebenfalls auf 0 gedreht werden. +Empfangsmässig kann der R-4C als sehr empfindlicher und grossignalfester Stationsempfänger mit geringem Grundrauschen mit modernen Stationsempfängern mithalten und stellt auch die notwendigen Möglichkeiten zur Signalnachbearbeitung zur Verfügung, angesichts der knappen ZF-Filterbestückung in der Grundversion und des nur im SSB-Betrieb aktiven [[PBT|Passbandtunings]] ist der [[R-4B]] zum Rundfunkempfang und der R-4C vor allem mit den schmalen Filtern für den CWund Funkfernschreibempfang zu bevorzugenFür den Kurzwellenhörer der nicht nur die Amateurfunkbänder empfangen will macht erst der externe Frequenzsynthesizer [[FS-4]] den R - 4 zum Universalempfängerandererseits lohnt es sich für RundfunkDXer eventuell auch, sich nach einem volltransistorisierten [[SPR-4]] umzusehen.
- +
-Nachdem die korrekte Frequenz am R-4 eingestellt ist - die Prozedur ist nach einiger Gewöhnung viel einfacher als sie in der Beschreibung tönt - sind die Möglichkeiten der Signalnachbearbeitung, um eine schwach einfallende Station verständlich aus dem Lautsprecher zu bringen, vielfältig und entsprechen noch denen aktueller Stationsempfänger. Die auf niedriger Zwischenfrequenz arbeitenden Spulenfilter haben relativ schlechte Formfaktoren und sind weniger steilflankig, als die Quarzfilter des Nachfolgemodells R-4C. Mit der hervorragend arbeitenden Passbandfunktion lässt sich die Filterdurchlasskurve verschieben und sich manches Störsignal auf einer Filterflanke eines Nutzsignals ausblenden. Berühmt sind die Drake R-4 Empfänger auch durch das auf ZF-Ebene arbeitende Notchfiltermit dem sich störende Pfeifsignale ausblenden lassen. +
- +
-Empfangsmässig kann der R-4B mit seiner hohen Empfindlichkeit von < 0,25 μV für 10 dB S+N/N und der guten Stabilität auch heute noch mit Stationsempfänger vorne mithaltenvor allem wenn in einem Band empfangen wird und der Preselektor jeweils nachgestellt wird. Rasche Frequenzwechsel, beispielsweise um Parallelfrequenzen abzusuchen, sind naturgemäss umständlicher, beim Suchempfang vor allem in nicht allzu dicht belegten Bändern, in denen die Spulenfilter ausreichende Selektivität bieten, liefert der R-4B beste Ergebnisse bei guter Audioqualität. Mit der von der Betriebsart unabhängig wählbaren Auswahl von 4 ZF-Filtern und dem in allen Betriebsarten einsetzbaren Passbandtuning ist der R-4B universeller einsetzbar, als der nachfolgende [[R-4C]].+
  
 ===== Technisches Prinzip ===== ===== Technisches Prinzip =====
 +Das Signal wird von der Antennenbuchse nach dem permeabilitätsabgestimmten Preselektor und einer ersten Verstärkerstufe dem ersten Mischer zugeführt und dort auf die erste Zwischenfrequenz von 5645 kHz umgesetzt, nach weiterer Verstärkung wird im zweiten Mischer das BFO-Signal zum Einseitenbandempfang zugemischt, das im dritten Mischer auf 50 kHz umgesetzte Signal durchläuft die ZF-Filter und wird dem SSB-Produktdetektor oder AM-Dioden-Demodulator zugeführt.
  
 ==== Bestückung ==== ==== Bestückung ====
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 ===== Technische Unterlagen ===== ===== Technische Unterlagen =====
-  * {{ :manuals:drake-r-4b-manual.pdf |Drake R-4B Manual}} 
  
 ==== Entwicklung ==== ==== Entwicklung ====
-{{gallery>:images?drake-r-4b*.jpg&0&80x80&lightbox&showtitle&titlesort}}+{{gallery>:images?drake-r4c*.jpg&0&80x80&lightbox&showtitle&titlesort}}
 ==== Weitere Informationen ==== ==== Weitere Informationen ====
-  * [[https://www.radiomuseum.org/r/drake_r_4b.html|Drake R-4B auf der Website von www.radiomuseum.org]]+  * [[https://www.radiomuseum.org/r/drake_r_4c.html|Drake R-4C auf der Website von www.radiomuseum.org]]
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